Vithramir begann von Kopf bis fuß in Flammen zu stehen Keine Sorge das ist eine meiner Magien... wer auch immer mein Zelt und vor allem MICH mit einer solchen Wassermasse angreift kann was erleben, trocknet euch ab Kiira ich habe was zu erledigen Mit diesen Worten zog er auf Drakons Zelt zu seinen Bogen gezogen, denn er ahnte das Drakon etwas damit zu tun hatte. Denn wer wenn nicht Drakon würde zu solch einer Leichtsinnigen Tat ihm gegenüber greifen?

Vithramir nun in Schussweite des Zeltes von Drakon Spannte seinen Bogen formte einige Dunkle Worte und ein Brennender Pfeil flog auf Drakons Zelt zu und Explodierte(Spell 1) bei seinem Aufprall in einer Riesigen Flammenwelle zerfetzte es das Zelt von Drakon Komm Raus Feigling und stell dich deinem Untergang! er hatte schon 3 weitere Pfeile auf die Sehne gespannt (Spell 2)



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Spell 1: Explosivschuss: Komplexer Zauber, kombination von Explosionskugel und an den Pfeil angehängt durch Klassische magie
Spell 2: Mehrfachschuss: Komplexer Zauber, kombination von Wettermagie und Vithramirs fähigkeiten im Umgang mit dem Bogen trifft mehrere Ziele oder ein einzelnes Ziel mit mehreren Pfeilen

Vithramirs brennender Körper Verbrannte die Zeltplane beinahe sofort zu Asche und als seine Umrisse vor dem Rauch der brennenden Reste der Plane wieder zu erkennen waren wandte er sich zu Drakon
ah gut, du bist Rausgekommen ohne weitere Worte schoss Vithramir mit seinen 3 auf der Sehne liegenden Pfeilen auf Drakon und hängte an alle 3 Feuerbälle um sicherzugehen das er gegrillt wird.
ich werde dir mal Beibringen was es heißt gegrillt zu werden der Rest seiner Worte sind dunkle Runen und Hin und wieder ein Dunkles Lachen bevor er Drakon eine weitere Explosionskugel entgegenschickt

Und wenn schon, jeder der es wagt mich in irgendeiner weise angreift verdient Schmerz und Leid mit diesen Worten zog er sein Schwert und machte einen Blitzschnellen schritt auf Drakon zu und begann eine schnelle Schlagfolge und jeder seiner Schwerthiebe verursachte einen Sengenden Wind der alles in der Schlagrichtung zerschnitt

Vithramir wich den Flammen aus und hörte nicht auf das was Drakon sagte, denn alles was er noch sah war durch einen Blutroten schleier getränkt und mit einem Kräftigen Windstoß holte er Drakon von den Beinen und setzte zum Finalen schlag an, das Schwert in seiner Hand glühte und an seiner klinge züngelten Flammen entlang eines winzigen Mantels aus Windmagie damit die Klinge nicht Schmolz

Vithramir zog Wütend sein Schwert aus dem Boden und ohne ein weiteres Wort zu verlieren sprintete er in richtung des Waldes er würde alles und jeden in seine Einzelteile Zerschneiden was sich ihm in den Weg stellen würde. Er ging wutentbrannt in die Richtung des Turmes um ein paar leute zu töten...

Kiira sah ziemlich geschockt, erstarrt und durchnässt dem Schauspiel zu, welches
sich Drakon und Vithramir geleistet hatten. Erst jetzt schaffte sie sich zu bewegen.
Um Vithramir davon abzuhalten Hals über Kopf in den Wald hineinzustürmen versuchte
sie sich auf den Wind zu konzentrieren. Sie versuchte alles zu beachten was ihr Meister
ihr bis zu diesem Zeitpunkt über die Magie des Windes erklärt hatte. Es war zwar nicht viel,
doch vielleicht reichte es.
Sie schloss die Augen und bewegte die Luft aus dem Wald in richtung Strand. Es konnte
kein Luftstrom sein, der stark genug wäre um Vithramir zurückzuhalten, doch sie wollte nicht,
dass er sich in den Tod stürzen würde. Sie selbst merkte jetzt einen Windhauch und als sie
die Augen öffnete, sah sie den Wind.
Was hatte sie gemacht? Der Wind kam als schwarzes Ungetüm aus dem Wald heraus und
machte sich über dem Sand wieder farblos.
Eine plötzliche Müdigkeit überfiel sie. Die Luftströme wurden mit der Zeit leicht stärker und
entzog ihr die Kraft. Sie hatte keine Kontrolle über was auch immer sie da getan hatte.
Kiira hockte sich auf den Boden und stützte sich mit ihren Armen ab, um nicht umzukippen...


Inuras saß mit geschlossenen Augen am Rand des Wassers und meditierte offenbar, wodurch er
bisher noch nichts von den Ereignissen mitbekommen hatte.

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-Wettermagie Grad 1, Luftströme
-Wettermagie Grad 1, Luft färben

Vithramir bemerkte Kiiras versuch ihn zurückzuholen ignorierte sie jedoch weil das zuviele Erklärungen fordern würde und da hatte er grade mal so garkeine Lust drauf.
Er zog seine Kapuze tief ins Gesicht und begann mit gezogenem Schwert in Richtung des Turmes auf den Drakon einen Feuerball feuerte zu gehen.

Kiira keuchte einmal auf. Sie sah zu Zarif dankend auf und nickte leicht.
Es geht... Ich weiß nicht was geschehen ist, ich kann mich nicht erinnern
gewollt zu haben, dass die luft sich schwarz färbt. Ich habe keine Ahnung wie
ich das gemacht habe... Ich habe nur gespürt wie es mir die Kraft entzog, ich
hatte keinerlei Kontrolle über das was ich gemacht hatte. sie schüttelte leicht
fassungslos den Kopf, Ich danke Euch, dass Ihr mir geholfen habt meine Magie
wieder unter Kontrolle zu bringen. Wer weiß, was sonst passiert wäre...
Kiira setzte einen strengen Blick auf die Stelle, an der sie ihren Meister hatte
verschwinden sehen. Er hätte auch kommen und helfen können, falls er sich nur
etwas um seinen Lerling sorgt. Knurrte sie leise in Richtung Wald, zu niemand
bestimmten.

Kiira drehte sich um und setzte sich zu Inuras ans Wasser.
Er schien nichts mitzubekommen und sie störte ihn nicht bei
seiner Meditation, oder was auch immer er da tat...
Sie hatte irgendwo mal aufgeschnappt, dass ein Magier zwei
Elemente kontrollieren konnte, und fragte sich, welches wohl
ihr zweites Element war, oder ob sie überhaupt dazu imstande war,
zwei Elemente zu kontrollieren. Inuras konnte anscheinend Wasser und Licht
kontrollieren. Sollte sie es auch mal probieren? Vielleicht klappte es ja...
Sie schloss die Augen, wie Inuras, und versuchte irgendwelche Bewegungen
des Wassers wahrzunehmen, von denen sie keine Ahnung hatte wie sie sich
anfühlten, sie suchte nach etwas, was sie schon kannte, etwas wie die Luft, fand
außer der Luft um sie herum jedoch nichts, was sie spüren, geschweige denn
Kontrollieren konnte... Also gab sie es auf, das Wasser zu suchen und versuchte
sich ein wenig zu entspannen, was ihr nicht besonders gelang.